Eine märchenhafte Landschaft, geprägt von markanten Felsformationen, klaren Bächen, Mühlen, Fachwerkdörfern und den charakteristischen Wacholderheiden mit Trocken- und Halbtrockenrasenhängen. Man begegnet dort mit etwas Glück Schafsherden, dem seltenen Apollofalter oder dem Radfahrer Claudius, der als Statue hoch oben auf einem Felsen thront.
für Wanderer, Kletterer, Radfahrer und auch Motorradfahrer. Zwischen den Wacholderbüschen, Höhlen und Felsen ergeben sich auf schmalen Pfaden wunderschöne Ausblicke in die artenreiche Landschaft. Das Kleinziegenfelder Tal ist eine ruhige, 12 Kilometer lange Idylle, wo Stress und Hektik keinen Platz finden. Wer einmal dort war, wird auch wiederkommen.
Mit dem Kleinziegenfelder-Tal-Rundweg kommst Du vorbei an Felsformationen wie der Klinge, dem Radfahrer Claudius und auch an der malerischen Felslandschaft bei der Weihersmühle vorbei – eine Tour voller Höhepunkte. Ebenfalls kannst du das Kleinziegenfelder Tal erleben, wenn Du dir die Etappenwanderung Gottesgartenrunde Süd vornimmst, genauer gesagt die Etappe C, die auch in die Stadt Weismain führt – einem ausgezeichneten Ausgangspunkt für Unternehmungen ins Juragebiet.
Mit der Juramühlenradtour begegnest Du zahlreiche Mühlen in den Tälern von Weismain und Krassach. Die Tour startet und endet in Weismain und führt auch vorbei an der Quelle der Weismain im Kleinziegenfelder Tal. Die Tour überrascht durch die abwechslungsreiche Kleinräumigkeit der Landschaft. Bei der Tour „Kleinziegenfeldertal-Radweg“ durchquerst du von Burgkunstadt aus flussaufwärts das komplette Kleinziegenfelder Tal und erlebst dabei ein idyllisches Kleinod nach dem anderen.
Mehrere Gastwirtschaften warten darauf, dir ein Stück fränkisches Lebensgefühl zu vermitteln:
Einblicke in das Kleinziegenfelder Tal.